Materia Prima bei Juwelier Badort

Schmuck von Materia Prima sticht nicht nur durch optisches Design, sondern auch durch die Wahl ihrer Werkstoffe heraus. Im Gegensatz zu andern Manufakturen verzichtet Materia Prima auf den Gebrauch von Edelsteinen und nutzt Limoges Porzellan als zentralen Werkstoff. Das Porzellan wird durch Aufglasurmalerei gestaltet und anschließend bei 830 – 850 Grad gebrannt. Dieser Prozess verbinden Farbe und Glasur untrennbar miteinander. Das fertig behandelte Material ist beständig gegen alle Arten von Kosmetika und besitzt einen hohen Härtegrad. Bei sämtlichen Werkstoffen legt die Manufaktur großen Wert auf nachhaltige Erwirtschaftung und hochqualitative Verarbeitung. So kommen bei Materia Prima fast ausschließlich recycelte oder, auf Wunsch, fair gehandelte Edelmetalle zum Einsatz.

In den vergangenen Jahren gingen die Designer von Materia Prima wiederholt Kooperationen mit bekannten Museen ein. So wurde Materia Prima die Ehre zu Teil Sonderkollektionen für Institutionen wie das Schweizerische Nationalmuseum in Zürich, die Foundation Beyerle, zu schaffen. Dabei standen alle Sonderkollektionen in Anlehnung an bekannte Kunstwerke oder besondere Ausstellungen der Museen. Das Vertrauen mit welchem diese prestigeträchtigen Institutionen der Manufaktur Materia Prima begegnet sind zeugt von hoher Qualität.