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Klimaneutralität bei Juwelier Badort

Nach vier Generationen Handel sind wir, Juwelier Badort, uns unserer gesellschaftlichen Verantwortung deutlich bewusst. Wir sind überzeugt, dass der Handel der Zukunft auch von uns Klimaneutralität und proaktive Haltungen erfordert. Aus diesem Grund sind wir stolz, seit 2017 die sozialen Projekte des Service Clubs Soroptimist International zu unterstützen. Der Club setzt sich für die Rechte von Frauen sowie für deren für Bildung und Gleichberechtigung ein. Zudem zertifizierte uns das private Unternehmen Climate Extender 2021 als Carbon Neutral Company. Um dieses Zertifikat zu erhalten, kompensierten wir unsere CO2-Bilanz durch verschiedene Initiativen.

Ausgleich unseres CO2-Ausstoßes

Um unseren CO2-Ausstoß auszugleichen, unterstützen wir eine Reihe von Projekten. Diese helfen in verschiedenen Teilen der Welt, Kohlendioxid einzusparen und Kommunen aufzubauen. Die Projekte sind darauf ausgerichtet, langfristige Veränderung in den Regionen zu schaffen. Alle Initiativen sind entweder durch den „Gold Standard“ des Bundesumweltamts oder den „Verified Carbon Standard“ der US-amerikanischen Non-Profit-Organisation Verra zertifiziert.

Aufforstung in Simbabwe

Nachdem mehr als ein Drittel der Wälder Simbabwes der Landwirtschaft und Rodung zum Opfer gefallen waren, verschrieb sich das Projekt „Kariba REDD+ Forest Protection“ dem Schutz und der Aufforstung gefährdeter Biotope. Als gemeindebasiertes Projekt unterstützt die Arbeit auch lokale Kommunen durch den Ausbau von Krankenhäusern, Infrastruktur und Sanitäranlagen. Zudem schafft das Projekt Arbeitsplätze, fördert die Bildung von Kindern und Jugendlichen, und forciert eine ökologische Landwirtschaft.

Windparkprojekt in Pakistan

Das „Zorlu Enerji Wind Project“ in Pakistan ist ein visionäres Unternehmen zur Erbauung von Windparks und zur Verbesserung der Infrastruktur. Das Projekt trägt dabei wesentlich zur wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Entwicklung der Region bei. Es schafft Arbeitsplätzen für die Bevölkerung vor Ort, unterstützt den Ausbau von Infrastruktur und bietet vielen Menschen erstmals eine zuverlässige sowie günstige Stromversorgung. Durch die Ausbildung von Arbeitskräften und die Produktion von klimaneutralem Strom wird der Lebensstandard in den Projektregionen langfristig angehoben und Kohlendioxid eingespart.

Biomassenanlage in Indien

Besonders in der Vieh- und Geflügelzucht wird viel umweltbelastendes Methan freigesetzt. Das „Poultry Litter Based Power“ Projekt reduziert diese Emissionen durch den Bau von Biomasseanlagen in ländlichen Regionen Indiens. Die Anlagen sorgen dafür, dass Industrieabfälle aus der Geflügelzucht nicht länger in den lokalen Abfallgruben entsorgt werden, sondern zur Produktion von sauberer Energie dienen. Dadurch wird nicht nur der Methanausstoß merklich gesenkt, sondern auch das lokale Stromnetz gespeist und die Luftqualität wesentlich verbessert. Die geschaffenen Arbeitsplätze stützen die lokale Wirtschaft und vermitteln das notwendige Wissen für zukünftige Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien.