OMEGA: schweizer Luxusuhren höchster Präzision
Das hohe Maß an Präzision und Qualität macht Herrenuhren von OMEGA kompromisslos gut und extrem zuverlässig. Die Genauigkeit brachte das Unternehmen an die Spitze der führenden Luxusuhren-Hersteller weltweit und war 1848 die Triebfeder für den 23-jährigen Louis Brand, Zeitmesser mit unerreichter Exaktheit zu fertigen – was ihm schon wenige Jahre später gelang. Nach seinem Ableben traten seine zwei Söhne das Präzisionserbe an. Mit der Herstellung der ersten Armbanduhr mit Minutenrepetition führten sie das Unternehmen im Jahr 1892 auf die nächste Erfolgsstufe und tauften es 1894 auf den Namen OMEGA. Anfang des 20. Jahrhunderts avancierte die Schweizer Uhrenmanufaktur zur Forschungs- und Entwicklungseinrichtung und bot auch im sportlichen Bereich mit Taucher- und Fliegeruhren Zeitmessung auf höchstem Niveau. So verwundert es nicht, dass OMEGA im Jahr 1932 erstmalig als offizieller Zeitnehmer der Olympischen Spiele in Los Angeles fungierte. Bei der Olympiade in Helsinki 1952 setzte das Unternehmen als weltweit erstes die elektronische Zeitmessung im Sport ein. Für die Zeitnahme bei Schwimmwettkämpfen entwickelte der Schweizer Uhrenhersteller ebenfalls innovative technische Geräte wie den Zeit-Rekorder OMEGAscope und die Fotofinish-Kamera Scan’O’Vision.
OMEGA Uhren – Reisen zum Mond und um die Welt
Nur eine Uhr bestand die von der NASA durchgeführten Tests zur Flugtauglichkeit für bemannte Weltraummissionen: die OMEGA Speedmaster Professional. Sie wurde 1965 zur offiziellen Raumfahrtuhr gekürt und landete 1969 mit der Mission Apollo 11 erstmalig auf dem Mond. Dank ihrem Höchstmaß an Zuverlässigkeit begleitete sie die Astronauten auch bei allen weiteren sechs Mondlandungen, was ihr den Namen „Moonwatch“ einbrachte. Sie zählt nicht nur zu den legendärsten OMEGA Chronografen, sondern zeugt darüber hinaus von dem einmaligen Pioniergeist des Schweizer Uhrenherstellers. Dieser spiegelt sich ebenfalls in dem OMEGA Solar Impulse Projekt, bei dem ein nur mit Sonnenenergie betriebenes Flugzeug die Welt umrundete.
Sponsoring von Umweltprojekten & Spionen
Seit 2011 unterstützt der Schweizer Uhrenhersteller die Organisation Orbis International und ihre fliegende Augenklinik, die sich weltweit für die Vermeidung behandelbarer Erblindung und Augenkrankheiten engagiert. Auch an Projekten zum Umweltschutz ist OMEGA beteiligt: In Zusammenarbeit mit der GoodPlanet Foundation entstand der preisgekrönte Dokumentarfilm Planet Ocean: Er enthüllt die atemberaubende Schönheit der Meere und zeigt, wie jeder von uns zu ihrer Erhaltung beitragen kann. Zwei weitere Naturschutzprojekte laufen in Indonesien unter dem Namen „Time for the Planet“. Last not least ist die Premiummarke OMEGA Sponsor von dem wohl bekanntesten englischen Spion der Welt, der bei seinen geheimen Missionen stets auf Schweizer Präzisionsuhren wie die Omega Seamaster Taucheruhr setzt.
Die innovative Technologie der Uhren
Im Jahr 1999 übernahm OMEGA die von George Daniels entwickelte Co-Axial-Hemmung und machte sie sich als weltweit einziger Hersteller bei seinen Armbanduhren zunutze. Sie zählt zu den bedeutendsten Neuerungen in der Uhrentechnologie und zeichnet sich im Vergleich zur Ankerhemmung durch einen reibungsarmen Antrieb aus. Infolgedessen wird weniger Öl im Werk benötigt, wodurch die Uhren wartungsärmer werden. Heute ist sie in allen mechanischen OMEGA Herrenuhren ebenso wie Damenuhren verbaut, außer in der originalen Moonwatch. Das Herzstück seiner Zeitmesser rüstete OMEGA mit der innovativen Silizium-Spiralfeder aus, deren nicht magnetisches Material die Haltbarkeit des Uhrwerks erheblich verbessert und dadurch eine höhere Ganggenauigkeit gewährleistet.